Die Flüchtlingskrise ist weiterhin Thema Nummer Eins in der Bundesrepublik. Während steigende Flüchtlingszahlen längst Realität sind, mit der es umzugehen gilt, rücken Fragen, wie es mit Deutschland – als Land und als Gesellschaft – weitergeht, immer mehr in den Fokus.

Vor allem mit männlichen Muslimen gibt es immer häufiger Probleme, die von fehlender Akzeptanz über offene Respektlosigkeit bis hin zu Gewalt reichen. Besonders Frauen stoßen ganz offen auf Ablehnung und fehlenden Respekt.

Für mich gibt es in diesem Punkt nur eine Lösung: Flüchtlinge, die in Deutschland sich weder einfügen noch die Gesetze und Regeln respektieren und solche Überfälle und Vergewaltigungen wie in Köln organisieren, müssen in ihr Heimatland abgeschoben werden. Hier spielt es für mich keine Rolle, ob sie in ihrem Heimatland verfolgt werden oder nicht! Sie haben es in der eigenen Hand, ob sie in Deutschland bleiben können oder nicht. Flüchtlinge sind in Deutschland Gäste und sollten sich auch wie solche verhalten.