In den letzten Jahren hat sich ein wachsendes Gefühl der Frustration und Ungerechtigkeit unter der arbeitenden Bevölkerung breitgemacht. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, während sie immer höhere Steuern und Abgaben zahlen müssen. Gleichzeitig beobachten sie eine Verschwendung von Steuergeldern und eine ungerechte Verteilung der Ressourcen, die insbesondere Rentner mit geringer Rente hart trifft. Besonders kontrovers diskutiert wird die großzügige Unterstützung von Flüchtlingen, während viele einheimische Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, vernachlässigt zu werden.

  1. Verschwendung von Steuergeldern

Ein zentraler Vorwurf gegenüber der Politik ist die Verschwendung von Steuergeldern. Die arbeitende Bevölkerung zahlt einen erheblichen Teil ihres Einkommens an den Staat, in der Erwartung, dass dieses Geld sinnvoll und verantwortungsvoll verwendet wird. Doch in vielen Fällen sehen wir, wie öffentliche Projekte ineffizient und kostspielig umgesetzt werden, ohne den erhofften Nutzen zu bringen. Bauprojekte verzögern sich und verteuern sich oft enorm, und Korruptionsskandale erschüttern das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Integrität ihrer gewählten Vertreter.

  1. Ungerechte Verteilung der Ressourcen

Ein weiterer Kritikpunkt ist die ungleiche Verteilung der Ressourcen in der Gesellschaft. Während einige wenige von Steuervergünstigungen und Subventionen profitieren, kämpfen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit niedrigen Löhnen und steigenden Lebenshaltungskosten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, und diejenigen, die am meisten leisten, sehen häufig nur wenig davon zurück.

  1. Benachteiligung von Rentnern mit geringer Rente

Besonders alarmierend ist die Situation der Rentnerinnen und Rentner mit geringer Rente. Viele von ihnen haben ein Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt, aber dennoch reicht ihre Rente kaum zum Überleben. Die Politik hat es versäumt, angemessene Lösungen für die Altersvorsorge zu schaffen und Renten auf ein existenzsicherndes Niveau anzuheben. Diejenigen, die ihr Leben lang zum Wohl der Gesellschaft beigetragen haben, verdienen eine würdevolle Versorgung im Ruhestand.

  1. Großzügige Unterstützung für Flüchtlinge

Während die Altersarmut vieler einheimischer Rentnerinnen und Rentner anhält, gibt es gleichzeitig Empörung über die sehr großzügige Unterstützung für Flüchtlinge. Es ist wichtig und richtig, dass humanitäre Hilfe und Unterstützung für Schutzsuchende eine moralische Verpflichtung sind. Dennoch müssen die Ressourcen gerecht, sparsam und verantwortungsvoll und nicht verschwenderisch verteilt werden. Bürgerinnen und Bürger haben das Recht zu wissen, dass ihre hart verdienten Steuergelder verantwortungsbewusst verwendet werden, um sowohl Bedürftigen im eigenen Land als auch Schutzsuchenden zu helfen. Hier sollten die Menschen im eigenen Land stärker berücksichtigt werden als Schutzsuchende.

Die Abzocke der Politik an der arbeitenden Bevölkerung, die Verschwendung von Steuergeldern und die ungerechte Verteilung der Ressourcen sind berechtigte Anliegen, die dringend angegangen und abgeschafft werden müssen. Es ist an der Zeit, dass Politikerinnen und Politiker das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen, indem sie verantwortungsvolle Haushaltsführung praktizieren, Steuermittel sinnvoll einsetzen und soziale Gerechtigkeit fördern. Eine gerechte Gesellschaft sollte allen Mitgliedern ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, unabhängig von ihrer Herkunft oder sozialen Stellung.

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